Besuch und Treffen zur symbolischen Spendenübergabe beim Friedensdorf International (von links nach rechts): Melanie Knappe, Mitglied des Gesamtbetriebsrates der Evonik Industries AG, und Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik, mit Wolfgang Mertens vom Friedensdorf, Birgit Stifter, Friedensdorf-Leiterin, und Thomas Killmann, Stellvertretender Friedensdorf-Leiter. (Foto: Karsten Bootmann/Evonik)
Besuch und Treffen zur symbolischen Spendenübergabe beim Friedensdorf International (von links nach rechts): Melanie Knappe, Mitglied des Gesamtbetriebsrates der Evonik Industries AG, und Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik, mit Wolfgang Mertens vom Friedensdorf, Birgit Stifter, Friedensdorf-Leiterin, und Thomas Killmann, Stellvertretender Friedensdorf-Leiter. (Foto: Karsten Bootmann/Evonik)
Pressemitteilung
Unternehmen
29. März 2022

Evonik spendet 55.000 Euro für „Friedensdorf International“ und „Ärzte ohne Grenzen“

  • Spezialchemieunternehmen aus Essen löst Zusage ein
  • Mitarbeiterbefragung sorgt für Hilfsgelder
  • Unternehmen stockt die Summe zusätzlich auf
     

Essen/Oberhausen. Die Mitarbeiterbefragung (MAB) bei Evonik sorgt für eine Spende von insgesamt 55.000 Euro an das „Friedensdorf International“ und „Ärzte ohne Grenzen“. Das Essener Spezialchemieunternehmen hatte dazu die interne Befragung 2021 an eine Zusage gekoppelt: Sobald sich mehr als 80 Prozent der Beschäftigten an der MAB beteiligen, fließt für jeden ausgefüllten Fragebogen ein Euro an internationale Hilfsorganisationen. Am Ende lag die Beteiligungsquote deutlich über 80 Prozent - und damit kamen für die Hilfsorganisationen fast 27.000 Euro zusammen. Der Vorstand von Evonik hat den Betrag anschließend noch mehr als verdoppelt, sodass für Friedensdorf International und Ärzte ohne Grenzen nun insgesamt sogar 55.000 Euro als Spende fließen. Jede der beiden Organisationen erhält die Hälfte. Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik, freut sich bei der symbolischen Spendenübergabe an das Friedensdorf International über die gelungene Verzahnung von Mitarbeiterbefragung und sozialem Engagement.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Position bezogen“, sagt Wessel. „Evonik selbst profitiert davon, denn die Ergebnisse der Befragung helfen uns bei der Weiterentwicklung des Unternehmens. Gleichzeitig unterstützt die hohe Beteiligung die wichtige Arbeit der Hilfsorganisationen. Das ist ein doppelter Erfolg für uns alle.“

In Oberhausen informierte sich Wessel persönlich über die Tätigkeit von Friedensdorf International. Zur symbolischen Spendenübergabe besuchte er die Einrichtung mit Melanie Knappe, Mitglied des Gesamtbetriebsrates der Evonik Industries AG. Bei einem gemeinsamen Rundgang über das Gelände der Organisation erläuterten die Friedensdorf-Leitung Birgit Stifter und Thomas Killmann sowie Wolfgang Mertens, ehemaliger stellvertretender Leiter des Friedensdorfes, die Hilfe für verletzte sowie kranke Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten. Evonik unterstützt im Zuge der Mitarbeiterbefragungen seit 13 Jahren die Arbeit von Friedensdorf International. Birgit Stifter: „Wir freuen uns sehr über dieses intensive Engagement und über die aktuelle Spende. Das ermöglicht Hilfe, die wirksam ist. Insbesondere die aktuelle Situation in Afghanistan ist dramatisch. Das Friedensdorf hilft dort mit Lebensmittelverteilungen sowie aktuell auch mit einem Hilfseinsatz für kranke und verletzte Kinder.“

Informationen zum Konzern

Evonik ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie. Der Konzern ist in über 100 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 15 Mrd. € und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 2,38 Mrd. €. Dabei geht Evonik weit über die Chemie hinaus, um den Kunden innovative, wertbringende und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Rund 33.000 Mitarbeiter verbindet dabei ein gemeinsamer Antrieb: Wir wollen das Leben besser machen, Tag für Tag.

Rechtlicher Hinweis

Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen oder Erwartungen der Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmenbedingungen abweichen. Weder Evonik Industries AG noch mit ihr verbundene Unternehmen übernehmen eine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Prognosen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren.