RD&I

In die Zukunft investieren

Zahlen & Fakten

F&E bei Evonik

F&E-Aufwand (2022)

443 Millionen €

F&E-Quote

2,9%

Anzahl neu eingereichter Patente (2022)

227

Bestand Patente und Patentanmeldungen

rund 23.000

Bestand Markenregistrierungen/ -anmeldungen

rund 7.350

F&E-Mitarbeiter

rund 2.700

F&E-Standorte

mehr als 40

RD&I umfasst weltweit mehr als 40 Standorte mit rund 2.700 F&E-Mitarbeitern. 2023 betrugen die F&E-Aufwendungen 443 Millionen €. Die F&E-Quote – das Verhältnis von F&EAufwendungen zum Umsatz – belief sich auf 2,9  Prozent (Vorjahr: 2,5 Prozent). Derzeit entfallen rund 83 Prozent unserer F&E-Aufwendungen auf die F&E-Aktivitäten für die produzierenden Chemie-Divisionen, während 14 Prozent der Aufwendungen auf die Creavis entfallen. Einige unserer Projekte wurden im Berichtsjahr durch die Europäische Union oder die Bundesrepublik Deutschland gefördert. Hierfür erhielten wir insgesamt rund 3,7 Millionen €. Neue Produkte und Verfahren sichert Evonik mit einer umfassenden Patentstrategie ab. Den Wert und die Qualität unseres Patentportfolios haben wir in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert. Im Jahr 2023 wurden 227 Patente neu eingereicht; der Bestand der Patente und Patentanmeldungen lag insgesamt bei rund 23.000.

Um mit unseren innovativen Ideen nah an unseren Kunden zu sein, geopolitische Risiken zu minimieren und schnell auf regionale Trends reagieren zu können, forcieren wir unsere Globalisierungsstrategie unter anderem durch Innovation Hubs in attraktiven Wachstumsregionen. Aktuell betreiben wir außerhalb Deutschlands Innovation Hubs in:

  • Allentown (Pennsylvania, USA): Forschung mit Schwerpunkt auf Amine-, Hochleistungspolymer- und Polyurethananwendungen
  • Mumbai (Indien): Forschung mit Schwerpunkt auf Formulierungsanwendungen für die Arzneimittelindustrie, Katalysatoren für Öle und Fette und Anwendungsentwicklung im Bauwesen und in der Landwirtschaft 
  • Schanghai (China): Forschung mit Schwerpunkt auf LithiumIonen-Batterien-, Kosmetik- und Silikonanwendungen 
  • Singapur: Forschung mit Schwerpunkt auf Zellkulturen und Hautmodellen, Beschichtungsadditive und Fotopolymere.

Weitere Informationen: