Pressemitteilung
Standort Wolfgang
19. März 2013

Kunstführung bei Evonik Industries in Hanau

Werke von Städelschülern und -lehrern zu sehen.

Hanau. Am 11. Mai findet um 14.00 Uhr eine Kunstführung bei Evonik Industries im Industriepark Wolfgang statt. Dabei ist ein wichtiger Teil der Kunstsammlung des Unternehmens zu sehen. Sie setzt sich aus den früheren Sammlungen all der Unternehmen, die in Evonik aufgegangen sind, zusammen. Es handelt sich dabei überwiegend um Werke deutscher Künstler, die zwischen 1950 und 1990 entstanden sind.

Im Rahmen der Führung werden einige Höhepunkte gezeigt. Darunter großformatige Bilder von Städelschülern und –lehrern aus den 1980er Jahren. Darüber hinaus Papierarbeiten aus den 1950er Jahren. Diese stammen aus den Beständen und den Gästebüchern der so genannten Zimmergalerie Franck. Klaus Franck gründete die Galerie 1949 – als Frankfurt noch zu großen Teilen in Trümmern lag – in seiner privaten Wohnung. Sie entwickelte sich schnell zum Zentrum der künstlerischen Avantgarde. Franck gab vor allem den damals wenig anerkannten Vertretern der Informellen Kunst Gelegenheit, ihre Arbeiten dort – meist erstmalig – auszustellen. Die Werke in der Sammlung von Evonik sind somit auch ein wichtiges Stück deutscher Nachkriegsgeschichte.

Teilnehmer melden sich bitte unter silke.amthauer@evonik.com an.

Informationen zum Konzern

Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.

Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 13,6 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,6 Milliarden €.

Rechtlicher Hinweis

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