Evonik setzt Leuchtzeichen gegen Rassismus und Intoleranz

Evonik bezieht klar Position gegen Rassismus und Hass: In den kommenden Tagen strahlt das Spezialchemie-Unternehmen nach Einbruch der Dunkelheit sein Gebäude an der Rodenbacher Chaussee im Industriepark Wolfgang bunt an. Anlass für die Aktion sind die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 14. bis 27. März.  

„Für uns bedeuten diese Lichter nicht nur ein Zeichen gegen Rassismus. Für uns sind sie Bekenntnisse zu Frieden, Freiheit und Gemeinschaft“, betont Annalisa Heinig, Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung am Standort Hanau, die die Aktionen zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus federführend organisiert hat.

Neben der Beleuchtungsaktion, an der sich Evonik bereits seit vielen Jahren im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus beteiligt, haben die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretungen aller deutschen Evonik-Standorte in diesem Jahr auch 89 Flaggen gemalt. Sie symbolisieren die Nationalitäten der bei Evonik in Deutschland beschäftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sollen in einer Social Media-Kampagne ein weiteres Zeichen für Toleranz und kulturelle Vielfalt setzen.

„Werte wie Freiheit und Toleranz sind keine Selbstverständlichkeit. Deshalb müssen wir sie schützen, uns gemeinsam für sie stark machen und für das friedliche Miteinander der Menschen und Kulturen eintreten. Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Evonik positionieren uns klar gegen Rassismus und Hass. Die Beleuchtungsaktion soll dafür ein weit sichtbares Signal aussenden“, sagt Standortleiterin Kerstin Oberhaus.