Pressemitteilung
Standort Worms
28. Februar 2013

Evonik auf der Jobs for Future in Mannheim

Der Lotus Elise - eine Kombination aus besonders leichten Fahrzeugteilen von Evonik und Autotechnologie der britischen Sportwagenschmiede Lotus – entpuppte sich bei der diesjährigen „Jobs For Future“ als wahrer Besuchermagnet. „Welche Technik steckt da drin? Was hat Evonik dazu beigetragen?“ Mit solchen Fragen wurden auf dem Messestand von Evonik zahlreiche Gespräche eingeleitet. „Die Ausgangsstoffe für die Leichtbauteile im Lotus werden bei uns in Worms hergestellt“, wusste Andreas Reyl, Ausbilder im Ausbildungszentrum von Evonik in Worms, auf die vielen Nachfragen der jungen Besucher zu antworten. „Und was hat Evonik noch zu bieten?“ Spannende Ausbildungsberufe und die Mitarbeit an solchen zukunftsträchtigen Anwendungen.

Berufsfeldübergreifende Ausbildung – eine Besonderheit in Worms


Die Ausbildungsmöglichkeiten bei Evonik sind vielfältig. In Worms bildet Evonik berufsfeldübergreifend zum Industriemechaniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik und Chemikant aus. Die berufsfeldübergreifende Ausbildung ist eine Besonderheit. „Immer wieder stellen wir fest, dass es in der täglichen Berufspraxis wichtig ist, über den Tellerrand seines eigenen Berufes hinwegzuschauen. Deshalb lernen die Auszubildenden im Rahmen gemeinsamer Projekten auch in die anderen Berufe kennen“, erläutert Hartmut Sass, Ausbilder am Standort Worms.

„Und wie funktioniert das konkret?“ Nicht nur die Ausbilder standen auf der „Jobs For Future“ den interessierten Schülern Rede und Antwort. Auch die Azubis von Evonik zeigten an den drei Messetagen Präsenz, um den jungen Besuchern von der eigenen Ausbildung und ihren Erfahrungen berichten zu können. Doch das ist noch nicht alles. „Wir geben den Schülern auch Tipps, wie sie am besten ihre Bewerbung verfassen“, sagt Yasin Micik, Auszubildender zum Industriemechaniker in Worms. „Einen ganzen Stapel an Bewerbungen haben wir heute schon entgegengenommen.“

Studium mit Praxisnähe – eine echte Alternative

Ein besonderes Gewicht auf der Mannheimer Messe lag auf den Studiengängen mit dem Abschluss zum Bachelor of Engineering (DHBW) Maschinenbau oder Elektrotechnik, die Evonik standortübergreifend in Zusammenarbeit mit der DHBW Mannheim anbietet. Ein Ausbildungsschwerpunkt befindet sich dabei am Standort Worms. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet in firmeneigenen Ausbildungseinrichtungen, Fachabteilungen und an der DHBW statt.

„Mit unserer Ausbildungsquote von 10 Prozent liegen wir deutlich über der durchschnittlichen Ausbildungsquote der deutschen Industrie“, erklärt Hartmut Sass. Immerhin beschäftigt Evonik etwa 100 Auszubildende in Worms.

Der Evonik-Standort Dossenheim war mit Ausbilderin Stephanie Langner ebenfalls auf der Messe vertreten, wo Evonik zum Bachelor of Engineering (Maschinenbau) und Chemikanten ausbildet. Nach den Sommerferien beginnen bereits die Aufnahmenprüfungen für September 2014. „Deshalb ist es gut, wenn sich interessierte junge Leute rechtzeitig informieren“, sagt Hartmut Sass.

Weitere Informationen zur Ausbildung erhalten Sie im Internet unter www.evonik.de/ausbildung

 

Informationen zum Konzern

Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.

Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 14,5 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,8 Milliarden €.

Rechtlicher Hinweis

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