Pressemitteilung
Corporate Press
25. März 2010

Wirtschaftliche Eckdaten 1. Januar – 31. Dezember 2009 / 4. Quartal 2009

Evonik übertrifft Prognose für 2009 deutlich – guter Start ins Jahr 2010

  • Geschäftsjahr 2009: Umsatz sinkt konjunkturbedingt um 18 Prozent; EBITDA jedoch nur leicht unter Vorjahr (minus 6 Prozent)
  • Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Engel: „Wir haben das Krisenjahr mit ordentlichem Ergebnis gut gemeistert.“
  • Cashflow mit 2,1 Milliarden Euro auf Rekordniveau (Vorjahr: 0,4 Milliarden Euro)
  • Nettofinanzverschuldung massiv um fast 1,2 Milliarden Euro auf rund 3,4 Milliarden Euro abgebaut
  • Kosteneinsparziel mit mehr als 500 Millionen Euro deutlich übertroffen
  • Neue Konzernstrategie stellt Weichen für weiteres profitables Wachstum und dauerhafte Wertsteigerung
  • Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis 31. Dezember 2012 vereinbart
  • Evonik: Gut ins Jahr 2010 gestartet 

Essen. Evonik hat das schwierige Jahr 2009 gut gemeistert. „Der Konzern hat der globalen Finanzkrise und ihren Folgen erfolgreich die Stirn geboten. Der erfreuliche Start ins laufende Geschäftsjahr stärkt unsere Zuversicht für das Gesamtjahr 2010”, erklärte Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes der Evonik Industries AG, heute auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. „Im vergangenen Jahr haben wir nach einem schwierigen Beginn insbesondere durch konsequente Kostendisziplin und Effizienzsteigerung den zunächst deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses ab der zweiten Jahreshälfte fast wieder aufgeholt“, so Dr. Engel weiter. Die zügig eingeleiteten Maßnahmen zur Liquiditäts- und Ergebnissicherung waren 2009 erfolgreich. Evonik hat das Nettoumlaufvermögen deutlich verringert und den Cashflow erheblich erhöht. Dr. Engel: „Wir haben die Nettofinanzverschuldung massiv um ein Viertel zurückgeführt. Das ist der höchste Schuldenabbau innerhalb der vergangenen vier Jahre.“ Darüber hinaus stellte der Konzern mit einer neuen Unternehmensstrategie die Weichen für eine nachhaltige, auf profitables Wachstum ausgerichtete Weiterentwicklung.

Umsatz konjunkturbedingt zurückgegangen – EBITDA dank Kosteneinsparungen nur leicht unter Vorjahr

2009 verringerte sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent auf 13,076 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen und Sondereinflüssen (EBITDA) des Konzerns sank jedoch lediglich um 6 Prozent auf 2,025 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr, nachdem es zum ersten Halbjahr noch 34 Prozent unter Vorjahr gelegen hatte. Dazu beigetragen haben die Erfolge der Kosteneinsparungen sowie eine ab Sommer wieder leicht anziehende Nachfrage. Im Ergebnis ist die EBITDA-Marge 2009 auf 15,5 Prozent gestiegen und damit deutlich besser als im Vorjahr (13,6 Prozent).

Das neutrale Ergebnis erreichte 2009 minus 299 Millionen Euro und lag damit klar unter dem Vorjahreswert (minus 406 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Ertragsteuern der fortgeführten Aktivitäten wurde um 14 Prozent auf 412 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Ertragsteuern der nicht fortgeführten Aktivitäten war im Jahr 2009 ausgeglichen. Das Vorjahresergebnis von 134 Millionen Euro enthielt im Wesentlichen die Verkaufsergebnisse der Bereiche Teerraffination und Initiators. Das Konzernergebnis blieb mit 240 Millionen Euro unter dem von Verkaufsergebnissen begünstigten Werten des Vorjahres (281 Millionen Euro) zurück. Damit hat Evonik mitten in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise operativ gute Ergebnisse erzielt.

Auch im Krisenjahr 2009 erwirtschaftete Evonik wieder eine Prämie auf die Kapitalkosten. Der ROCE (Verzinsung des eingesetzten Kapitals) übertraf mit 8,4 Prozent die in 2009 relevanten Kapitalkosten von 8 Prozent vor Steuern für den Konzern. Dabei erwirtschafteten alle drei Geschäftsfelder - Chemie, Energie, Immobilien - Kapitalrenditen über ihren jeweiligen Kapitalkosten.

Evonik verbesserte den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit deutlich: Nach 388 Millionen Euro im Jahr 2008 betrug er 2,092 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Maßgeblichen Einfluss hatte die erhebliche Verringerung des Nettoumlaufvermögens, also die kurzfristige Mittelbindung im Konzern. Mit dem Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit wurden sowohl die Nettofinanzschulden um 1,152 Milliarden Euro oder gut 25 Prozent auf 3,431 Milliarden Euro gesenkt als auch die Investitionen finanziert.

Im Jahr 2009 hat Evonik alle strategisch wichtigen Sachinvestitionen vorgenommen. Sie beliefen sich auf 849 Millionen Euro. Dank einer flexiblen Investitionsplanung für den Konzern gelang es dabei, Spielräume zu nutzen und im Vergleich zum Vorjahr hier noch gut 300 Millionen Euro einzusparen.

Einsparziel mit mehr als 500 Millionen Euro deutlich übertroffen

Evonik hatte 2009 frühzeitig umfangreiche Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung auf den Weg gebracht. Vorrangiges Ziel war es, kurzfristig die Ergebnis- und Liquiditätslage zu verbessern. Die Anstrengungen des Konzerns und seiner Mitarbeiter brachten erhebliche Erfolge: So wurde das kurzfristige Einsparziel von rund 300 Millionen Euro mit mehr als 500 Millionen Euro erheblich übertroffen. Dies trug auch zur wirtschaftlichen Aufholjagd des Konzerns im Laufe des Jahres 2009 bei. Darüber hinaus will Evonik ab dem Jahr 2012 die Kosten dauerhaft um 500 Millionen Euro jährlich senken. Ein gutes Viertel davon ist bereits umgesetzt; 70 Prozent des Gesamtvolumens sind mit konkreten Maßnahmen hinterlegt.

Dr. Engel betonte, die gesamte Mannschaft von Evonik habe im vergangenen Jahr „Großartiges geleistet”. Es sei dem Engagement aller Mitarbeiter zu verdanken, dass Evonik heute Finanzkennzahlen präsentieren könne, „die noch im ersten Halbjahr unerreichbar schienen. Diesen Kraftakt haben Management und Mitarbeiter gemeinsam mit der Mitbestimmung geschafft.” So konnte mit den Betriebsräten und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) vereinbart werden, bis zum 31. Dezember 2012 auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten.

Konzernstrategie stellt Weichen für profitables Wachstum

2009 war für das Unternehmen auch ein Jahr der strategischen Neuausrichtung mit grundlegenden Weichenstellungen für weiteres profitables Wachstum und dauerhafte Wertsteigerung. Nach einer umfassenden Analyse hatte Evonik im Dezember beschlossen, sich künftig auf die Spezialchemie zu konzentrieren. Dort zählt der Konzern bereits heute zu den weltweit führenden Unternehmen. Das Energiegeschäft soll – unter dem Konzerndach verbleibend – die Möglichkeit erhalten, sein erhebliches Wachstumspotenzial gemeinsam mit einem oder mehreren Partnern voll auszuschöpfen. Darüber hinaus will Evonik seine Immobilien-Aktivitäten mit der THS zusammenführen und zu einem starken Wohnungsunternehmen mit rund 130.000 Wohneinheiten formen. In der Chemie konzentriert sich Evonik konsequent auf margenstarke Geschäfte mit attraktivem Wachstums- und Ertragspotenzial. Dabei will der Konzern insbesondere von den globalen Megatrends Ressourceneffizienz, Gesundheit und Ernährung sowie Globalisierung von Technologien profitieren.

Entwicklung in den Geschäftsfeldern im Jahr 2009

Geschäftsfeld Chemie

Im Geschäftsfeld Chemie waren 2009 insgesamt deutliche Unterschiede spürbar. Trotz einer einsetzenden Erholung waren vor allem jene Geschäfte stark von der Krise betroffen, die in die Automobil-, Bau- oder Kunststoffindustrie liefern. Dagegen entwickelte sich die Nachfrage nach den Produkten für die Konsumgüter-, Pharma- und Futtermittelindustrie positiv. Der Umsatz des Geschäftsfelds Chemie fiel um 15 Prozent auf 9,978 Milliarden Euro (Vorjahr 11,762 Milliarden Euro). Mit umfangreichen Maßnahmen zur Liquiditäts- und Ergebnissicherung sowie Kostensenkung gelang es, den noch zur Jahresmitte 2009 bestehenden Rückstand des EBITDA von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bis zum Jahresende nahezu aufzuholen. Die Chemie erwirtschaftete 2009 ein EBITDA, das mit 1,602 Milliarden Euro nur um 1 Prozent unter Vorjahr lag. Der ROCE verbesserte sich auf 10,3 Prozent (Vorjahr 9,9 Prozent).

Mit seinem bislang zweitgrößten Chemieprojekt hat Evonik 2009 ein 250-Millionen-Euro-Signal für neues internationales Wachstum gesetzt: In Schanghai nahm Evonik einen Anlagenverbund für Kunststoffe, Kunststoff-Vorprodukte und Lacksysteme in Betrieb. Die Produkte werden zum Beispiel in modernen LED-Flachbildschirmen eingesetzt. 

Geschäftsfeld Energie

Der Umsatz des Geschäftsfeldes Energie verringerte sich 2009 um 25 Prozent auf 2,558 Milliarden Euro nach 3,399 Milliarden Euro im Jahr zuvor. Maßgeblich war hier der erheblich niedrigere Preis für Steinkohle, der 2008 in der Spitze 220 US-Dollar pro Tonne erreicht hatte; 2009 waren es nur 62 bis 81 US-Dollar. Auch der Kohlehandel und die Stromnachfrage waren im Krisenjahr 2009 rückläufig. Dennoch gelang es Evonik durch Kosteneinsparungen, den Rückgang des EBITDA abzubremsen. Es sank nur um 19 Prozent auf 418 Millionen Euro nach 517 Millionen Euro im Jahr 2008. Ein wichtiger Grund für die Belastung des Ergebnisses waren einmalige, erhebliche Abwertungen der Kohlelagerbestände, die Evonik im ersten Halbjahr 2009 wegen des drastischen Preisverfalls vornehmen musste. Der ROCE betrug 9,7 Prozent nach 13,2 Prozent im Jahr 2008.

Das innovative 790-Megawatt-Steinkohlekraftwerk von Evonik in Duisburg-Walsum („Walsum 10“) mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 820 Millionen Euro steht kurz vor der Inbetriebnahme. Nach der erfolgreichen Kesseldruckprobe im Sommer 2009 wird das modernste Steinkohlekraftwerk Europas in diesem Jahr ans Netz gehen. Walsum 10 hat einen Wirkungsgrad von mehr als 45 Prozent. Im Volllastbetrieb wird es 20 Prozent weniger Rohstoffe benötigen und damit auch 20 Prozent weniger CO2 emittieren als Steinkohlekraftwerke mit gleicher Leistung.

Geschäftsfeld Immobilien

Das Geschäftsfeld Immobilien präsentiert sich 2009 stabil: Der Umsatz erreichte 378 Millionen Euro nach 375 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBITDA sank um 16 Prozent auf 183 Millionen Euro nach 217 Millionen Euro im Vorjahr, das allerdings einen Sonderertrag aus der Abgabe von Gewerbeimmobilien enthalten hatte. Bereinigt um den Sonderertrag liegt der Ergebnisrückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Der ROCE betrug 7,3 Prozent (Vorjahr 9,2 Prozent).

Das Geschäftsfeld bewirtschaftet einen eigenen Bestand von rund 60.000 Wohneinheiten. Hinzu kommt ein 50-Prozent-Anteil an der THS mit mehr als 70.000 eigenen Wohnungen. Evonik erreichte 2009 mit einer nachfragebedingten Leerstandsquote von 2,4 Prozent eine im Branchenvergleich unverändert gute Vermietungssituation.

Forschung und Entwicklung bleiben starke Innovationstreiber

Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung des Konzerns betrugen im Jahr 2009 trotz der Wirtschaftskrise 300 Millionen Euro (Vorjahr: 311 Millionen Euro). Dieses nach wie vor hohe Niveau unterstreicht die Bedeutung, die Evonik seiner Forschung und Entwicklung als Basis für künftiges profitables Wachstum beimisst.

Eine besondere Erfolgsstory, die aus der Forschung von Evonik hervorging, ist die Entwicklung einer eigenen Technologie zur Serienherstellung von Zellen für großformatige Lithium-Ionen-Batterien. Hierfür hat Evonik in den vergangenen Jahren rund 100 Millionen Euro investiert. Diese Speichertechnologie mit dem keramischen Hochleistungsseparator SEPARION® ist umfassend mit Patenten abgesichert und wurde 2009 unter dem Markennamen CERIO® gebündelt. Ziel von Evonik ist es, die europäische Nummer 1 unter den Herstellern großformatiger Lithium-Ionen-Batteriekomponenten und -zellen zu werden.

Entwicklung im 4. Quartal 2009

Im 4. Quartal 2009 hat sich die Nachfragebelebung der Vormonate fortgesetzt. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich gegenüber dem 3. Quartal 2009 um 5 Prozent auf 3,486 Milliarden Euro. Im Vergleich zum 4. Quartal 2008 ging der Umsatz jedoch um 8 Prozent zurück. Dieser Rückgang resultierte vor allem aus dem Geschäftsfeld Energie, dessen Umsatz insbesondere infolge der geringeren Kohlepreise um 29 Prozent auf 709 Millionen Euro sank. Der Umsatz des Geschäftsfelds Chemie nahm im 4. Quartal bei deutlich höherer Mengennachfrage, aber nachgebenden Verkaufspreisen um 1 Prozent auf 2,662 Milliarden Euro zu. Der Umsatz des Geschäftsfelds Immobilien verringerte sich um 5 Prozent auf 99 Millionen Euro.

Das EBITDA des Konzerns übertraf im 4. Quartal 2009 mit 557 Millionen Euro den Vorjahreswert (351 Millionen Euro) um 59 Prozent. Es profitierte neben der anziehenden Mengennachfrage im Geschäftsfeld Chemie maßgeblich von den Kosteneinsparungen im Gesamtkonzern. Das EBITDA des Geschäftsfelds Chemie stieg um 88 Prozent auf 435 Millionen Euro vor allem aufgrund von Margenverbesserungen und Kosteneinsparungen. Das EBITDA des Geschäftsfelds Energie erhöhte sich um 62 Prozent auf 153 Millionen Euro. Das EBITDA des Geschäftsfelds Immobilien blieb mit 50 Millionen Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals (56 Millionen Euro). Die EBITDA-Marge des Konzerns verbesserte sich im 4. Quartal auf 16,0 Prozent (Vorjahr: 9,2 Prozent).

Im Schlussquartal 2009 erzielte Evonik ein Konzernergebnis von 29 Millionen Euro gegenüber einem Verlust von 311 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Aufgrund der guten operativen Geschäftsentwicklung sowie der erfolgreichen Maßnahmen zur Liquiditätssicherung erreichte der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit im 4. Quartal 2009 833 Millionen Euro. In den letzten drei Monaten 2008 hatte er nur 55 Millionen Euro betragen.

Ausblick für das Gesamtjahr 2010

Evonik blickt mit Zuversicht auf das Jahr 2010. In den ersten beiden Monaten ist der Konzern gut gestartet. Im Januar und Februar lagen der Umsatz und alle Ergebnisgrößen deutlich über den Vorjahreszahlen, wenngleich noch nicht auf den Mengen- und Umsatzniveaus von 2008. Zwar ist die konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr weiterhin mit Unstetigkeiten und zum Teil großen Fragezeichen behaftet. Doch aufgrund einer wieder anziehenden Mengenentwicklung erwartet Evonik für das laufende Geschäftsjahr einen höheren Umsatz als im Vorjahr. Der Konzern strebt für 2010 ein EBITDA an, das zumindest auf dem Niveau des Vorjahres liegt. Angesichts der erwarteten Geschäftsbelebung plant Evonik, die Sachinvestitionen gegenüber 2009 spürbar zu erhöhen.

Evonik-Konzern: Ergebnisrechnung im Überblick

Entwicklung in den Geschäftsfeldern

Informationen zum Konzern

Evonik Industries ist der kreative Industriekonzern aus Deutschland. In unserem Kerngeschäft Spezialchemie sind wir eines der weltweit führenden Unternehmen. Zudem ist Evonik Experte für Stromerzeugung aus Steinkohle und erneuerbaren Energien sowie eine der größten privaten Wohnungsgesellschaften in Deutschland. Kreativität, Spezialistentum, kontinuierliche Selbsterneuerung und Verlässlichkeit bestimmen die Leistungskraft unseres Unternehmens.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Rund 39.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 13,1 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von rund 2,0 Milliarden Euro.

Rechtlicher Hinweis

Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen oder Erwartungen der Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmenbedingungen abweichen. Weder Evonik Industries AG noch mit ihr verbundene Unternehmen übernehmen eine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Prognosen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren.