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Zum Staunen gebracht

Am Stauntag öffneten neun Evonik-Standorte ihre Tore. Mehr als 25.000 Besucher erhielten am Tag der offenen Tür der chemischen Industrie einen Einblick in die Arbeitswelt von Evonik und erlebten live, was Evonik konkret dazu beiträgt, das Leben und den Alltag der Menschen besser zu machen.

Bitterfeld
Bitterfeld

In der Evonik-Betriebsstätte Bitterfeld informierten sich die Besucher am Tag der offenen Tür (TdoT) über die Themen Sicherheit und Ausbildung. Gemeinsam mit der Abteilung Arbeitssicherheit und der Werkfeuerwehr aus Rheinfelden zeigte das Team der Nachbarschaft, das Sicherheit bei Evonik an erster Stelle steht.

Bitterfeld
Bitterfeld

Über 200 Besucher nutzten die Gelegenheit, mehr über Evonik zu erfahren. An der "gefühlvollen Wand" erfühlten sie beispielsweise Endprodukte, in denen Evonik steckt. Ob elastischere Matratzen oder wirksamere Tabletten: Oft sind es kleine Mengen, die das Spezialchemieunternehmen beisteuert, und genau die machen den Unterschied.

Darmstadt
Darmstadt

Rund 1.200 Besucher nutzten die Gelegenheit, eine Schnuppertour durch das Werk Darmstadt zu unternehmen. Mehr als 100 engagierte Mitarbeiter sorgten für interessante Einblicke in die verschiedensten Bereiche des Standortes. Für jede Altersgruppe war eine spannende Aktion dabei. Auf dem Health Care Campus konnten die Besucher in die Welt pharmazeutischer Wirkstoffe abtauchen und die Werkfreuerwehr präsentierte ein voll ausgestattetes Einsatzfahrzeug, in dem kleine Besucher sich wie die Großen fühlen durften. Neben den beliebten Chemieversuchen für Kinder durch das "Young Spirit"-Team...

Darmstadt
Darmstadt

erhielten die Besucher spannende Einblicke in die Welt der Öladditive im Performance Test Lab.

Dossenheim
Dossenheim

Rund 300 Besucher waren am Tag der offenen Tür in Dossenheim...

Dossenheim
Dossenheim

...und nutzten die Gelegenheit, sich mit den Evonik-Mitarbeitern auszutauschen.

Essen Goldschmidtstraße
Essen Goldschmidtstraße

Rund 2.000 Besucher waren vor Ort, um zu sehen, was am Standort so gemacht wird. Und die Gäste hielten sich nicht mit Lob zurück: vor allem das Engagement der Mitarbeiter machte den Stauntag zu einem großen Erfolg...

Essen Goldschmidtstraße
Essen Goldschmidtstraße

..."Grund genug, um auch seitens der Organisation einen ganz herzlichen Dank an alle knapp 250 beteiligten Kollegen vor und hinter den Kulissen auszusprechen", würdigt Standortkommunikator und Organisator Dr. Hans Kreul das Engagement. "Nicht nur den vielen kompetenten 'Ansprechbeantwortern', sondern auch den Kollegen, die dafür gesorgt haben, dass die nötigen Dinge zur rechten Zeit am rechten Ort waren."

Hanau
Hanau

Um Punkt 10 Uhr wurden die Tore des Industrieparks am Samstag geöffnet. Hinein strömten knapp 3.000 Nachbarn, Freunde und Familien und bestimmt auch künftige Mitarbeiter.

Hanau
Hanau

Besucher konnten am Stand der Abteilung Umwelt & Behörden lautstark auf sich aufmerksam machen. Der Schrei des jungen Mannes lag bei über 100 Dezibel. Seine Mutter hat's nicht gewundert. Viele Besucher haben hier am Stauntag etwas über die Lautstärke gelernt.

Herne
Herne

Rund 2.000 Menschen besuchten das Werk und erhielten bei Führungen zu Fuß sowie mit der Bimmelbahn einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt bei Evonik. Neben den Führungen wurden in einem großen Ausstellungszelt zudem Evonik-Produkte vorgestellt. Außerdem konnten sich die Besucher über Themen wie Umweltschutz am Standort, Arbeitssicherheit oder Ausbildungsmöglichkeiten bei Evonik informieren.

Lülsdorf
Lülsdorf

Staunen und Ausprobieren – das stand in diesem Jahr im Fokus. So konnten die Gäste unter anderem bei der Herstellung von Biodiesel im Kleinmaßstab zuschauen, die modernen Labore der Analytik besichtigen und Einblicke in die Arbeit des Technischen Services bekommen. Auch für die kleinen Gäste gab es ein besonderes Erlebnis: Sie konnten gemeinsam mit Evonik-Mitarbeitern spannende Experimente aus der Konzerninitiative Young Spirit durchführen.

Lülsdorf
Lülsdorf

Die rund 2.500 Besucher konnten nicht nur an Werkrundfahrten teilnehmen, sondern auch verschiedene Betriebe besuchen und erfahren, wie beispielsweise die Abwasserreinigung am Standort funktioniert. Ein Highlight war in diesem Jahr schon die Anfahrt: Die Gäste konnten mit dem sogenannten Rhabarberschlitten zum Standortgelände gelangen – eine nostalgische Kleinbahn, die bereits vor über 100 Jahren von den Bewohnern der Region als Transportmittel genutzt wurde.

Marl
Marl

Den 14.000 Besuchern öffnete auch die Ausbildung ihre Türen und lud zur Besichtigung der Ausbildungseinrichtungen ein. Die Auszubildenden und Ausbilder präsentierten den Besuchern dabei die vielfältigen Ausbildungsberufe im Chemiepark. Ebenfalls sehr beliebt: die Busrundfahrten,...

Marl
Marl

...die halt an den Anlagen machten. Während die Großen bei einer Werksführung auf Entdeckungstour gingen, kümmerten sich die Erzieherinnen in der neuen Evonik KiTa mit Spiel und Spaß um Kinder von drei bis sechs Jahren.

Steinau
Steinau

Für das leibliche Wohl der über 500 Besucher wurde ebenso gesorgt, wie für die Unterhaltung der großen und kleinen Gäste. Die kindgerechten Experimente im Labor ließen die Herzen vom Nachwuchs genauso höher schlagen, wie die Einlagen des Zauberers, das Kinderschminken oder das Torwandfliegen.

Steinau
Steinau

Bei Rundführungen und einzelne Besichtigungen durch ausgewählte Werksbereiche konnten die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die Stände vom Arbeits- und Umweltschutz sowie die beliebten Mitmach-Aktionen vom Gesundheitsprogramm well@work rundeten den erlebnisreichen Stauntag ab.

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