Foto: Richard Kalvar/Magnum Photos/Agentur Focus
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Publikationen

Evonik-Magazin 1/2017

Wer bietet mehr?

Wer seine Waren zu Bestpreisen weltweit verkaufen will, muss sich etwas einfallen lassen. Vom Auto bis zum Kunstwerk – die Wege und Produkte des Welthandels sind vielfältig, wie diese Bilder aus der neuen Ausgabe des Evonik-Magazins zeigen.

Eine Viehauktion ist immer ein Spektakel. Ob in Texas, Argentinien oder wie hier am Rande der Messe SPACE Agricultural Salon im französischen Rennes – schräg und unterhaltsam sind diese Veranstaltungen. Aber am Ende geht es vor allem ums Geschäft: Gewöhnliche Kälber kosten oft nur rund 200 ₤, gute Zuchtbullen sind selten und entsprechend teuer. Spitzenpreise um 100.000 ₤ werden durchaus bezahlt.
Eine Viehauktion ist immer ein Spektakel. Ob in Texas, Argentinien oder wie hier am Rande der Messe SPACE Agricultural Salon im französischen Rennes – schräg und unterhaltsam sind diese Veranstaltungen. Aber am Ende geht es vor allem ums Geschäft: Gewöhnliche Kälber kosten oft nur rund 200 ₤, gute Zuchtbullen sind selten und entsprechend teuer. Spitzenpreise um 100.000 ₤ werden durchaus bezahlt.



Foto: Richard Kalvar/Magnum Photos/Agentur Focus

Safety first: Toyota stellte den Besuchern der Frankfurter Internationalen Automobil-Ausstellung 2015
auf einer simulierten Autofahrt ein neues Sicherheitssystem vor. Inzwischen setzen viele große Automobilhersteller auf Virtual Reality, um ihren Kunden zu demonstrieren, was die neuen Modelle alles können. Das wird auch die IAA 2017 im September zeigen, die unter dem Motto „Zukunft erleben“ steht.
Safety first: Toyota stellte den Besuchern der Frankfurter Internationalen Automobil-Ausstellung 2015 auf einer simulierten Autofahrt ein neues Sicherheitssystem vor. Inzwischen setzen viele große Automobilhersteller auf Virtual Reality, um ihren Kunden zu demonstrieren, was die neuen Modelle alles können. Das wird auch die IAA 2017 im September zeigen, die unter dem Motto „Zukunft erleben“ steht.



Foto: Friedrich Stark/imago

Adrenalin pur: Hitzig wie in einem Boxclub geht es zu in der London Metal Exchange (LME), einer der
wichtigsten Metallbörsen der Welt. Der Kreis, den das rote Sofa bildet, wird passenderweise The Ring genannt. Von den Summen, um die es hier geht, können allerdings auch die besten Boxer nur träumen: Metalle im Wert von 10,3 Billionen US-$ wurden 2016 an der LME gehandelt.
Adrenalin pur: Hitzig wie in einem Boxclub geht es zu in der London Metal Exchange (LME), einer der wichtigsten Metallbörsen der Welt. Der Kreis, den das rote Sofa bildet, wird passenderweise The Ring genannt. Von den Summen, um die es hier geht, können allerdings auch die besten Boxer nur träumen: Metalle im Wert von 10,3 Billionen US-$ wurden 2016 an der LME gehandelt.



Foto: Bloomberg/Getty Images

Wenn ein Picasso oder ein Mondrian bei Sotheby's in London unter den Hammer kommen, sind Bieter aus
aller Welt vor Ort – oder ihre Vertreter. Denn wer bereit ist, ein Vermögen für ein Gemälde
auszugeben, bleibt gern anonym. Wer für „Étreinte“ (links) umgerechnet etwa 3,6 Millionen ₤ bezahlt
hat, ist ebenso unbekannt wie der Kunstliebhaber, dem der Mondrian 10,7 Millionen wert war.
Wenn ein Picasso oder ein Mondrian bei Sotheby's in London unter den Hammer kommen, sind Bieter aus aller Welt vor Ort – oder ihre Vertreter. Denn wer bereit ist, ein Vermögen für ein Gemälde auszugeben, bleibt gern anonym. Wer für „Étreinte“ (links) umgerechnet etwa 3,6 Millionen ₤ bezahlt hat, ist ebenso unbekannt wie der Kunstliebhaber, dem der Mondrian 10,7 Millionen wert war.



Foto: Piero Cruciatti/Alamy Stock Photo

Diese und weitere Geschichten lesen Sie im neuen Evonik-Magazin zum Thema "Welthandel".
Diese und weitere Geschichten lesen Sie im neuen Evonik-Magazin zum Thema "Welthandel".