Digitalisierung

#TheGiantgotHacked

Erster Evonik-Hackathon #HacktheGiant begeistert mit vielseitigen, kreativen und innovativen Ideen

Ready, steady, hack: 24 Stunden hatten die Teilnehmer von #HacktheGiant am 25. und 26. September Zeit, sich mit innovativen Servicekonzepten zu beschäftigen, Ideen zu entwickeln und direkt in ersten Schritten umzusetzen.

Externe und interne Teilnehmer folgten der gemeinsamen Einladung von Technology & Infrastructure und Evonik Digital und konnten sich zu Beginn ausführlich bei Mentorenteams von Evonik über die vorbereiteten Challenges (Aufgaben) informieren. Nach dem Zusammenfinden in Gruppen und Auswahl der Challenge konnte zum Startschuss direkt mit der Arbeit begonnen werden.

Passend zum Veranstaltungsort Fußballstadion motivierte BVB-Jugendcoach Christian Diercks die Teilnehmer beim Countdown zum Start mit einer Kabinenansprache.

Zur Lösung der Problemstellungen hatten die Evonik-Experten wie hier Jörn Kiwitt (links) von Evonik Digital neueste Technik mitgebracht: Mithilfe von VR und AR-Brillen konnte beispielsweise die Challenge aus dem Bereich Arbeitssicherheit bearbeitet werden. Hier ging es darum, neue und kreative Ansätze für Sicherheitsschulungen zu finden.

Eine weitere Aufgabe bei #HacktheGiant drehte sich um Lösungen im Ereignisfall: Wie kann man Menschen, die sich nicht selbst in Sicherheit bringen konnten, schnell und einfach orten?

Teamgeist, Innovation und neueste Technologien standen im Vordergrund der Veranstaltung – genau wie Spaß! Wie hier beim Team „Intelligent Energy Cycle“, das in 24 Stunden einen Prototypen für ein Datencockpit aufbaute, in dem nicht nur alle Daten rund um Energien zusammenlaufen, sondern das auch die Prognosefähigkeit verbessert.

Mit Energydrinks und Nervennahrung hielten sich die Konzepter und Entwickler auch über Nacht fit. Wenn die Mündigkeit siegte, standen Feldbetten für die Teilnehmer bereit. Außerdem konnten sie sich mit Frühsport, Massageeinheiten und einer Stadionführung wachhalten.

Nach 24 Stunden Arbeit präsentierten die Teilnehmer ihre Lösungen vor der Jury, in der nicht nur der IBM-TJ-Bot vertreten war, sondern auch Dr. Henrik Hahn (3.v.l.), Chief Digital Officer von Evonik, Dr. Bettina Uhlich (rechts), Chief Information Officer von Evonik, Thomas Schiffer (2.v.r.), Leiter Process und IT Management bei Technology & Infrastructure, Torben Weis (3.v.r.), Professor für Verteilte Systeme bei der Universität Duisburg Essen, Ethan Hermon (links), IBM, sowie Matthias Zarzecki (2.v.l.), ein Hackathon-Veteran, der bereits selbst an über 100 Hackathons teilgenommen hat. Die Jury zeigte sich sehr beeindruckt: „Jeder hat auf seine oder ihre Art tolle Lösungen präsentiert“, brachte es Hahn auf den Punkt.