Karriere

Karriere bei Evonik

Mit rund 36.000 Mitarbeitern weltweit entwickeln wir Innovation und verbessern den Alltag der Menschen. Das ist keine Magie, aber weit mehr als Wissenschaft. It takes #HumanChemistry!

Tomatenzucht in der Antarktis? Brücken, die den stärksten Stürmen standhalten? Implantate, die vom Körper absorbiert werden? Das alles ist keine Zukunftsmusik, sondern Realität. Und Evonik hat mit seinen Innovationen wesentlich dazu beigetragen. Rund 36.000 Mitarbeiter setzen ihre Leidenschaft, ihr Talent und ihr Know-how dafür ein, dass unsere Welt auch zukünftig lebenswert bleibt.

Mit seiner neuen Arbeitgebermarkenkampagne und einer neuen Karriereseite setzt Evonik stärker auf das, was den Spezialchemiekonzern ausmacht: Themen aus dem operativen Chemiegeschäft - und natürlich auf die Mitarbeiter selbst.

Mitarbeiter aus verschiedenen Evonik-Regionen sind daher die Gesichter der neuen Kampagne: sie sind in Anzeigenmotiven zu sehen, stehen im Mittelpunkt und teilen auf der neuen Karriereseite ihre Erfahrungen, die sie bei Evonik machen. Außerdem treten sie gleichermaßen als Protagonisten und Sprecher des Arbeitgeberfilms auf und sind sichtbar auf den Social-Media-Kanälen von Evonik auf Facebook, Twitter und LinkedIn.

Der Kampagnenname #HumanChemistry verknüpft die zwei wesentlichen Elemente der Kernbotschaft: Hinter starken chemischen Produkten stehen starke Mitarbeiter. Er macht alle Mitarbeiter zu Botschaftern des Unternehmens, denn auf der Karriereseite, dem Herzstück der Kampagne, können Mitarbeiter unter dem Hashtag #HumanChemistry ihre Erfahrungen teilen und ihre Beiträge selbst veröffentlichen.

„Mit Hilfe der Kampagne werden wir uns stärker als attraktiver Arbeitgeber der chemischen Industrie positionieren und in Zukunft mehr Produkt- und Mitarbeitergeschichten aus den Regionen aufgreifen“, so Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor. „Die Mitarbeiter können ihre Geschichten dabei selbst erzählen und online veröffentlichen.“

Die neue Karriereseite ist in drei Sprachen verfügbar: Englisch, Chinesisch und Deutsch. Außerdem kommt dort künstliche Intelligenz zum Einsatz, denn ein Chatbot beantwortet häufig gestellte Fragen.

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