Die Evonik-Zentrale leuchtet vom 11. bis 24. März bunt. Und auch weitere Standorte des Unternehmens unterstützen die Internationalen Wochen gegen Rassismus...
Die Evonik-Zentrale leuchtet vom 11. bis 24. März bunt. Und auch weitere Standorte des Unternehmens unterstützen die Internationalen Wochen gegen Rassismus...
Im Chemiepark Marl leuchten beispielsweise gleich vier Gebäude. Hier zum Beispiel das Hochhaus nahe Tor 1.
Im Chemiepark Marl leuchten beispielsweise gleich vier Gebäude. Hier zum Beispiel das Hochhaus nahe Tor 1.
Auch der Filter des Kraftwerks in Marl erstrahlt im bunten Licht.
Auch der Filter des Kraftwerks in Marl erstrahlt im bunten Licht.
Unser Standort in Rheinfelden bekennt ebenfalls Farbe: Hier leuchtet unter anderem das Verwaltungsgebäude Süd. 28 Nationen arbeiten am Standort täglich miteinander. Die bunt beleuchteten Gebäude als Zeichen gegen Rassismus gehen auf eine Idee der Jugend- und Ausbildungsvertretung von Evonik zurück .
Unser Standort in Rheinfelden bekennt ebenfalls Farbe: Hier leuchtet unter anderem das Verwaltungsgebäude Süd. 28 Nationen arbeiten am Standort täglich miteinander. Die bunt beleuchteten Gebäude als Zeichen gegen Rassismus gehen auf eine Idee der Jugend- und Ausbildungsvertretung von Evonik zurück .
Unternehmen

Internationale Wochen gegen Rassismus:

Evonik-Zentrale leuchtet bunt

Zeichen für Vielfalt: Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus wird die Unternehmenszentrale im Essener Südviertel abends in verschiedenen Farben erstrahlen. Vom 11. bis 24. März 2019 sind die Dächer der Gebäude in buntes Licht getaucht.

Dr. Andreas Seelmann, Leiter der Corporate Human Resources von Evonik, sagt über die Beleuchtungsaktion: „Wir setzen damit ein sichtbares Signal: Evonik erteilt Rassismus und Intoleranz eine klare Absage. Es ist das Miteinander, das die Menschen in Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt weiterbringt.“ Das Spezialchemie-Unternehmen aus Essen ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Evonik beschäftigt rund 36.000 Mitarbeiter aus 104 verschiedenen Nationen.

Auch im Chemiepark Marl, dem größten Produktionsstandort von Evonik, sind während der Wochen gegen Rassismus Gebäude bunt beleuchtet. Dort hatte Ali Simsir den Anstoß für die leuchtende Botschaft gegeben. „Wir stellen an unseren Standorten jeden Tag unter Beweis, dass Toleranz füreinander und Respekt voreinander jederzeit gelebt werden“, sagt Simsir, der bei Evonik Mitglied des Betriebsrats des Gemeinschaftsbetriebs Marl ist und als Mitglied des geschäftsführenden Ausschusses des Europa-Forums Arbeitnehmervertreterinteressen auf europäischer Ebene vertritt. „Durch die Beleuchtung bekennen wir gemeinsam Farbe – für Vielfalt, Toleranz und Menschlichkeit.“

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