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You’ll never walk alone

Der von Evonik mitfinanzierte Kino-Film „You’ll never walk alone“ wird beim Filmfestival in Liverpool zum „besten Dokumentarfilm“ gekürt und ist nun auch als DVD im Handel.

Bei jedem Heimspiel gehört das Lied “You’ll never walk alone“ zu den wichtigsten Ritualen bei Borussia Dortmund. Doch wie hat das Lied, in dem es gar nicht um Fußball geht, seinen Weg in die Fußballstadien gefunden? Dieser Geschichte geht die Kino-Dokumentarfilm „You’ll never walk alone“ auf den Grund. Ab sofort ist die von Evonik mitfinanzierte Produktion auch auf DVD, Blu-Ray und VOD im Handel und ab 24. November im BVB-Fanshop erhältlich - das ideale Weihnachtsgeschenk für jeden Fußballfan!

Draußen ist es dunkel, nasskalt und windig, typisches Berlinale-Wetter also. Aber das Filmfestival, das an diesem November-Abend beginnt, findet nicht in Berlin, Cannes oder Venedig statt, sondern in Liverpool. Als Eröffnungsfilm haben die Veranstalter ausgerechnet einen deutschen Film gewählt: der von Evonik mitfinanzierte Kino-Dokumentarfilm „You`ll never walk alone“, der im Mai in der Essener Lichtburg Premiere hatte.
Draußen ist es dunkel, nasskalt und windig, typisches Berlinale-Wetter also. Aber das Filmfestival, das an diesem November-Abend beginnt, findet nicht in Berlin, Cannes oder Venedig statt, sondern in Liverpool. Als Eröffnungsfilm haben die Veranstalter ausgerechnet einen deutschen Film gewählt: der von Evonik mitfinanzierte Kino-Dokumentarfilm „You`ll never walk alone“, der im Mai in der Essener Lichtburg Premiere hatte.
Als das Licht im Vorführsaal des FACT Picturehouse wieder angeht, ist die Begeisterung groß. Das Filmteam mit André Schäfer (Regie), Fritz Busse (Schnitt) und Jascha Hannover (Produktionsleitung) wird ebenso gefeiert wie BVB-Legende Lars Ricken, der eigens zum Festival angereist ist.
Als das Licht im Vorführsaal des FACT Picturehouse wieder angeht, ist die Begeisterung groß. Das Filmteam mit André Schäfer (Regie), Fritz Busse (Schnitt) und Jascha Hannover (Produktionsleitung) wird ebenso gefeiert wie BVB-Legende Lars Ricken, der eigens zum Festival angereist ist.
Unter den Filmschaffenden sind an diesem Abend auch vier Akteure aus Liverpool: George Sephton, seit mehr als 45 Jahren Stadionsprecher des FC Liverpool (5.v.l.), Damian Kavanagh, der die Hillsborough-Katastrophe vom April 1989 überlebte, bei der 96 Liverpool-Fans ums Leben kamen und 766 zum Teil schwer verletzt wurden (6.v.l.), der Bassist Wally Shepard der früheren Band MerseyCats (7.vl.) und Freda Kelly, die Sekretärin des legendären Musikmanagers Brian Epstein (9.v.l.).
Unter den Filmschaffenden sind an diesem Abend auch vier Akteure aus Liverpool: George Sephton, seit mehr als 45 Jahren Stadionsprecher des FC Liverpool (5.v.l.), Damian Kavanagh, der die Hillsborough-Katastrophe vom April 1989 überlebte, bei der 96 Liverpool-Fans ums Leben kamen und 766 zum Teil schwer verletzt wurden (6.v.l.), der Bassist Wally Shepard der früheren Band MerseyCats (7.vl.) und Freda Kelly, die Sekretärin des legendären Musikmanagers Brian Epstein (9.v.l.).
George Sephton, „the voice of Anfield“ (li.), zeigt sich tief beeindruckt davon, dass der Film einen weiten kulturgeschichtlichen Horizont aufspannt – vom Theater über das Musical und das Kino zur Pop-Musik – und trotzdem als Fußballfilm funktioniert. Und Regisseur André Schäfer (2.v.r.) kann den „Liver Bird“ für den „besten Dokumentarfilm“ des Festivals mit nach Hause nehmen.
George Sephton, „the voice of Anfield“ (li.), zeigt sich tief beeindruckt davon, dass der Film einen weiten kulturgeschichtlichen Horizont aufspannt – vom Theater über das Musical und das Kino zur Pop-Musik – und trotzdem als Fußballfilm funktioniert. Und Regisseur André Schäfer (2.v.r.) kann den „Liver Bird“ für den „besten Dokumentarfilm“ des Festivals mit nach Hause nehmen.

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